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Mittwoch, 28. September 2005
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Mittwoch, 28. September 2005
hehe, zwillinge
Jan Saudek ...
... heißt der Fotograf, dessen Name mir in einem Kommentar weiter unten nicht mehr einfallen wollte.
www.saudek.com

www.saudek.com
... Wir hatten
Munks Fisch aufgegessen und seinen Wein ausgetrunken und dafür gesorgt, dass er ins Bett kam.
Jetzt lagen wir in voller Montur auf Sandras Bett, und das winzige Lämpchen brannte diskret hinter uns. Sandra lag auf mir, unsere Zungen klebten aneinander und wir rieben unsere Unterkörper gegeneinander.
Es war noch lange bis zum Morgen, und ich konnte mir vorstellen, die ganze Nacht so liegen zu bleiben.
Sandra zog für einen Moment ihre Zunge zurück und flüsterte: "Zieh die Hose aus."
Sofort fing sie an, das Gleiche zu tun. Nicht, dass wir etwas übereilten. Wir hatten Zeit.
"Weißt du was?", sagte Sandra.
"Nein."
"Dein Schwanz da sieht ein bisschen mottenzerfressen aus, finde ich."
Ich sah an mir hinunter auf diesen sonderbaren Kerl, der steil aufragte, und dem nur noch die Flagge im Topp fehlte.
"Findest du?", sagte ich.
"Du solltest mehr darauf achten, dass er häufiger an die frische Luft kommt."
"Da hast du Recht", sagte ich. "Ab morgen hänge ich ihn für mindestens drei Stunden täglich an die frische Luft."
Es war schön, in einem breiten Bett zu liegen und sich frei nach allen Seiten bewegen zu können. Sandra war unglaublich nass, aber zuerst musste ich diese Brustwarzen ein wenig behandeln. Sie waren so gut im Mund zu haben. Die rechte Warze fiel raus, und ich nahm das als Zeichen, weiterzugehen, mich den warmen Körper hinunterzulecken, dahin, wo es am nassesten war. Es schmeckte so gut wie immer.
"Leck mir ein bisschen den Hintern", stöhnte Sandra.
Ich wälzte sie herum und strich mit der Wange über ihre weichen Pobacken. Sie waren der reine Samt. Ich drückte sie vorsichtig auseinander und ste(c)ckte meine Zunge in den Spalt, ließ sie ganz hineingleiten ..........
(aus: Ragnar Hovland, "Über den Wassern schweben"
ausdrückliche Leseempfehlung, nicht wegen des eher mässig vorkommenden Sex, sondern wegen Munk - der ist einfach göttlich!)
Jetzt lagen wir in voller Montur auf Sandras Bett, und das winzige Lämpchen brannte diskret hinter uns. Sandra lag auf mir, unsere Zungen klebten aneinander und wir rieben unsere Unterkörper gegeneinander.
Es war noch lange bis zum Morgen, und ich konnte mir vorstellen, die ganze Nacht so liegen zu bleiben.
Sandra zog für einen Moment ihre Zunge zurück und flüsterte: "Zieh die Hose aus."
Sofort fing sie an, das Gleiche zu tun. Nicht, dass wir etwas übereilten. Wir hatten Zeit.
"Weißt du was?", sagte Sandra.
"Nein."
"Dein Schwanz da sieht ein bisschen mottenzerfressen aus, finde ich."
Ich sah an mir hinunter auf diesen sonderbaren Kerl, der steil aufragte, und dem nur noch die Flagge im Topp fehlte.
"Findest du?", sagte ich.
"Du solltest mehr darauf achten, dass er häufiger an die frische Luft kommt."
"Da hast du Recht", sagte ich. "Ab morgen hänge ich ihn für mindestens drei Stunden täglich an die frische Luft."
Es war schön, in einem breiten Bett zu liegen und sich frei nach allen Seiten bewegen zu können. Sandra war unglaublich nass, aber zuerst musste ich diese Brustwarzen ein wenig behandeln. Sie waren so gut im Mund zu haben. Die rechte Warze fiel raus, und ich nahm das als Zeichen, weiterzugehen, mich den warmen Körper hinunterzulecken, dahin, wo es am nassesten war. Es schmeckte so gut wie immer.
"Leck mir ein bisschen den Hintern", stöhnte Sandra.
Ich wälzte sie herum und strich mit der Wange über ihre weichen Pobacken. Sie waren der reine Samt. Ich drückte sie vorsichtig auseinander und ste(c)ckte meine Zunge in den Spalt, ließ sie ganz hineingleiten ..........
(aus: Ragnar Hovland, "Über den Wassern schweben"
ausdrückliche Leseempfehlung, nicht wegen des eher mässig vorkommenden Sex, sondern wegen Munk - der ist einfach göttlich!)
Body...
Hansjurgen Bauer
Dienstag, 27. September 2005
4women
Jehan Legac
Gallery: » Tapas Bar
Stellen Sie sich einmal vor... Sie brüchen sexuelle Tabus
» Zu dritt liegen Sie erschöpft und völlig verschwitzt im Bett und rauchen die Zigarette danach.
Ja, stellen Sie sich einmal vor Sie lägen mit zwei Männern im Bett - oder mit zwei Frauen, je nachdem, welchen Geschlechts Sie sind. Los, machen Sie schon, stellen Sie es sich vor, stellen Sie sich vor, Sie würden ein sexuelles Tabu brechen. Nicht schummeln, konzentrieren Sie sich und stellen Sie vor, Sie lägen mit zwei........
..... und nun, werden Sie mich wahrscheinlich fragen. Ja, und nun? Und nun? Los, sagen Sie schon was, Sie denken......
Verdammt, verdammt, ich hoffe, Ihnen geht es jetzt genauso wie mir..... ;o)
Ja, stellen Sie sich einmal vor Sie lägen mit zwei Männern im Bett - oder mit zwei Frauen, je nachdem, welchen Geschlechts Sie sind. Los, machen Sie schon, stellen Sie es sich vor, stellen Sie sich vor, Sie würden ein sexuelles Tabu brechen. Nicht schummeln, konzentrieren Sie sich und stellen Sie vor, Sie lägen mit zwei........
..... und nun, werden Sie mich wahrscheinlich fragen. Ja, und nun? Und nun? Los, sagen Sie schon was, Sie denken......
Verdammt, verdammt, ich hoffe, Ihnen geht es jetzt genauso wie mir..... ;o)
Erotic Babe Art
Sonntag, 25. September 2005
bisschen kunst genehm?

Wenn wir schon beim Thema sind:
»Wie oft ist denn nun normal? Täglich? Zweimal in der Woche? Laut Statistik (ich weiss nicht mehr, wer die erhoben hat) sind die Deutschen Sexmuffel, einmal in der Woche reicht den meisten - die Griechen hingegen brauchen es fünfmal pro Woche (angeblich...). Könnte am Klima liegen, Sonne macht sonnig, viel Sonne macht wonnig..... ;o)
Sonntag, 25. September 2005
Sex immer nur im Bett? *gähn*
Mann im Mond (2. Version)
Auf meinem Ausflug in die Äusserste Atmosphäre traf ich den Mann im Mond und zähmte ihn. Ich lockte ihn mit allem, was ich zu bieten hatte, ließ ihn den Geruch meiner Brüste atmen und den Geruch, der zwischen meinen Schenkeln verborgen lauert und er kroch mir willig auf Knien und Fingerknöcheln hinterher, die Augen weit aufgerissen, das Becken zuckend und bebend.
Ich schmeichelte ihm und nannte ihn bei dem Namen, nach dem er sich so sehnte und erlaubte ihm, seine Hände auf meinen Körper zu legen, unter den Stoff, direkt auf meine kühle, trockene Haut. Ich befahl ihm und bezwang ihn, ließ ihm seinen Willen und machte ihm zu dem, was er sein wollte. Er war wie alle anderen zuvor, ein Stecher, ein Bohrer, ein Pfähler, ein Aufspießer. Ich fror unter der Decke seiner Haut. Ich redete ihm ein, einer der größten unter den Großen zu sein und er wuchs auf drei Meter zehn und glaubte mir jedes Wort. Ich wälzte mich über die zerschlissene, feuchte, zerknitterte Milchstraße und er folgte mir mit scharf blitzenden Zähnen und halb ausgerissener Zunge. Wir rangen miteinander im Schwarz der Nacht und der Mann im Mond lernte gierig kleine Kunststücke. Ich ließ ihn Purzelbäume schlagen, in meinen Nebelbänken baden und die Zwischenräume meiner Zehen lecken und er winselte und schwitzte und hinterließ fleckige Feuchtigkeit auf der Farbe meiner Transparenzen.
Als ich anfing, mich zu langweilen, kehrte ich zurück auf die Erde und nahm ihn mit. Ich legte mich schlafen und der Mann im Mond wachte neben mir und sang mir hässliche, fremde Lieder. Sein Gesang störte meine Träume und ich befahl ihm, damit aufzuhören, aber er wollte nicht gehorchen, er bekam sechs weitere Hände und zwei zusätzliche Köpfe und er sang und sang und sang mit quengeliger, unerträglicher Stimme hässliche Lieder. Da nahm ich mein Messer, stach ihm alle glitzernden Augen aus, schnitt ihm alle unruhigen Finger ab, zuletzt seinen zuckenden Schwanz und er verstummte endlich und sein Grinsen erlosch und er war nur noch ein zitternder Klumpen grauer Staub. Ich tauchte meine Finger in seine Überreste, bestrich meine Stirn und sang meine eigenen Lieder bis die Nacht erlosch und dem Himmel kalt und fahl und übel wurde.
Auf meinem Ausflug in die Äusserste Atmosphäre traf ich den Mann im Mond. Er zwang mich, ihn zu töten und nur die Hunde wissen, warum sie in der Nacht wie Wölfe heulen, leise winselnd und ein wenig pinkelnd.
Ich schmeichelte ihm und nannte ihn bei dem Namen, nach dem er sich so sehnte und erlaubte ihm, seine Hände auf meinen Körper zu legen, unter den Stoff, direkt auf meine kühle, trockene Haut. Ich befahl ihm und bezwang ihn, ließ ihm seinen Willen und machte ihm zu dem, was er sein wollte. Er war wie alle anderen zuvor, ein Stecher, ein Bohrer, ein Pfähler, ein Aufspießer. Ich fror unter der Decke seiner Haut. Ich redete ihm ein, einer der größten unter den Großen zu sein und er wuchs auf drei Meter zehn und glaubte mir jedes Wort. Ich wälzte mich über die zerschlissene, feuchte, zerknitterte Milchstraße und er folgte mir mit scharf blitzenden Zähnen und halb ausgerissener Zunge. Wir rangen miteinander im Schwarz der Nacht und der Mann im Mond lernte gierig kleine Kunststücke. Ich ließ ihn Purzelbäume schlagen, in meinen Nebelbänken baden und die Zwischenräume meiner Zehen lecken und er winselte und schwitzte und hinterließ fleckige Feuchtigkeit auf der Farbe meiner Transparenzen.
Als ich anfing, mich zu langweilen, kehrte ich zurück auf die Erde und nahm ihn mit. Ich legte mich schlafen und der Mann im Mond wachte neben mir und sang mir hässliche, fremde Lieder. Sein Gesang störte meine Träume und ich befahl ihm, damit aufzuhören, aber er wollte nicht gehorchen, er bekam sechs weitere Hände und zwei zusätzliche Köpfe und er sang und sang und sang mit quengeliger, unerträglicher Stimme hässliche Lieder. Da nahm ich mein Messer, stach ihm alle glitzernden Augen aus, schnitt ihm alle unruhigen Finger ab, zuletzt seinen zuckenden Schwanz und er verstummte endlich und sein Grinsen erlosch und er war nur noch ein zitternder Klumpen grauer Staub. Ich tauchte meine Finger in seine Überreste, bestrich meine Stirn und sang meine eigenen Lieder bis die Nacht erlosch und dem Himmel kalt und fahl und übel wurde.
Auf meinem Ausflug in die Äusserste Atmosphäre traf ich den Mann im Mond. Er zwang mich, ihn zu töten und nur die Hunde wissen, warum sie in der Nacht wie Wölfe heulen, leise winselnd und ein wenig pinkelnd.
Mittwoch, 27. April 2005
Honig und Erdbeereis
Mit geliehenen Mondflügeln in die Nacht hinaus
höher und höher über den Dunst der Stadt
den Dreck und Schmutz vergessen machen
in deinen Augen ein Hauch von Glanz
fast der alte, fast von innen heraus, beinahe.
Sanfte Landung, "Ich bin da!"
Wo genau? Sag´ wo?
Ein Hinterhof, ein Motel, ein Altglascontainer.
Mach kein Licht, ich will es gar nicht wissen.
Süsse Sahne auf fremden Lippen, tropfendes Rinnsal.
Köstlich der Geschmack, wie Honig, oder Erdbeereis,
sei gierig, sei hungrig, die Nachfrage regelt den Erguss.
"Nein, mach kein Licht!"
Zu kurz die Zeit, zu gierig gewesen und dann zu rasch satt,
süsse Tropfen hängen an süssen Lippen, zitternd.
"Ich muss fort."
"Wohin?"
"Die Flügel zurückbringen."
"Du braucht sie nicht, ich mache dir neue."
"Damit kann ich nicht fliegen."
"Dann geh."
Honiggeschmack, in der Erinnerung ist er ein wenig herb,
für die Flügel keinen Rückflugschein gelöst.
"Erdbeereis!", der letzte Gedanke.
Der letzte macht das Licht aus.
höher und höher über den Dunst der Stadt
den Dreck und Schmutz vergessen machen
in deinen Augen ein Hauch von Glanz
fast der alte, fast von innen heraus, beinahe.
Sanfte Landung, "Ich bin da!"
Wo genau? Sag´ wo?
Ein Hinterhof, ein Motel, ein Altglascontainer.
Mach kein Licht, ich will es gar nicht wissen.
Süsse Sahne auf fremden Lippen, tropfendes Rinnsal.
Köstlich der Geschmack, wie Honig, oder Erdbeereis,
sei gierig, sei hungrig, die Nachfrage regelt den Erguss.
"Nein, mach kein Licht!"
Zu kurz die Zeit, zu gierig gewesen und dann zu rasch satt,
süsse Tropfen hängen an süssen Lippen, zitternd.
"Ich muss fort."
"Wohin?"
"Die Flügel zurückbringen."
"Du braucht sie nicht, ich mache dir neue."
"Damit kann ich nicht fliegen."
"Dann geh."
Honiggeschmack, in der Erinnerung ist er ein wenig herb,
für die Flügel keinen Rückflugschein gelöst.
"Erdbeereis!", der letzte Gedanke.
Der letzte macht das Licht aus.