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Mittwoch, 5. Oktober 2005

Mittwoch, 5. Oktober 2005
ich will sehen
ich brauch' ihre hilfe: ich hab' mich kürzlich wahnsinnig geärgert und suche jetzt mehr als dringend fotos von männern, straight frontal nudity, die in dem fall grade nicht dirty sein sollen, für einen flyer zur wiedererlangung meines wohlbefindens.
links und auch selber fotografiertes sind mehr als willkommen via gingerbox75/at/yahoo.com.
links und auch selber fotografiertes sind mehr als willkommen via gingerbox75/at/yahoo.com.
Dann mögen Sie vielleicht auch ...
Und dann war da noch
diese leckere, ach so leckere Pornoseite, auf die ich gerade gestossen bin und die diesen alten, aber unvermindert heftigen Wunsch nach dem mehr, dem kleinen bisschen mehr, geweckt hat.
Ein bisschen mehr nur, einer mehr, nur einer, und dieser eine, der darf, nein, der sollte, SOLL (!) nicht starrsinnig und stur und verbohrt sein, nein, der SOLL (!) flexibel sein, in dem, was er tut, was und mit wem er es tut. Einer bisschen mehr, einer nur, nur einer, einer für zwei.
Ein bisschen bi schadet nie. Und ich finde es ganz und gar nicht unmännlich, wenn Kerle auf Schwänze stehen.
Ein bisschen mehr nur, einer mehr, nur einer, und dieser eine, der darf, nein, der sollte, SOLL (!) nicht starrsinnig und stur und verbohrt sein, nein, der SOLL (!) flexibel sein, in dem, was er tut, was und mit wem er es tut. Einer bisschen mehr, einer nur, nur einer, einer für zwei.
Ein bisschen bi schadet nie. Und ich finde es ganz und gar nicht unmännlich, wenn Kerle auf Schwänze stehen.
Ich mag
Montag, 3. Oktober 2005
Viel Aufregung ...
... um ein Bild grade bei Herrn Kid.
Sonntag, 2. Oktober 2005
FUCK! oder: Das Wort zum Sonntag
Ein sehr lustiges kleines Dokumentar-Video (4 Min.), das mit seinen immerhin 5,75 fpm (fuck per minute) auf dieser Liste eigentlich den allerersten Rang belegen müsste. Leider erfüllt es dort wohl die Aufnahmekriterien nicht ganz. (Zu Anlass und Entstehung des Kult-Streifchens gerne auf Anfrage mehr in den Kommentaren). Viel Spaß!
Zwischen Rosenkohl und Petersilie
Es ist kurz vor Mitternacht, die Lichter der Stadt liegen matt hinter uns, die Jungs lärmen gröhlend weit voraus, wir Mädels trotten meterweit hinterher, tuschelnd, kichernd, auf hohen Schuhen über einen löchrigen Kiesweg stolpernd.
Wir marschieren mitten durch die Schrebergartenkolonie, ungeplant. Eigentlich wollten wir tanzen, trinken, feiern, Party machen, in einer richtigen Disco, nicht auf einem feuchten Rasen zwischen Rosenkohl und Petersilie, aber einer der Jungs hat einen Kumpel und der feiert seinen Geburtstag in einer beschissenen Gartenlaube und diese beschissene Gartenlaube liegt in der Schrebergartenkolonie. Saufen gratis zwischen Rosenkohl, Petersilie und Gartenzwergen. „Nur ein, zwei Stunden, nur mal gucken.“, versprechen die Jungs und gucken wie niedliche kleine Hundewelpen und weil Jungs diesen Blick so gut drauf haben, gehen die Jungs zum Gratissaufen und wir traben blöde hinterher. Weit vorne lachen und gröhlen die Jungs, wir stolpern über knirschenden Kies und brechen uns beinahe die Füße in den Discoschuhen mit Discoabsatz.
Bunte Lampions, Holzkohlengrill, Bier vom Fass. Im Nachbargarten käuen Oma und Opa ihre Grillwurst wieder und beobachten hochkonzentriert die Sprudelbläschen in ihrem Mineralwasser. Auf der anderen Seite, im anderen Nachbargarten, grinsen zwei mützen- und bartlose Schrebergartenzwerge vor sich hin und hoffen auf einen Blick unter unsere kurzen Röcke oder zwischen unsere Blusenknöpfe.
Die Jungs finden Schrebergartenlauben mit Freibierausschank klasse. Wir finden Schrebergartenlauben mit oder ohne Freibierausschank blöd und deshalb bestellen wir uns nach genau einer Stunde ein Taxi und lassen die Jungs Gartenzwerge gucken und Rosenkohl und Petersilie. Wir brechen uns wieder fast die Füße auf dem beschissenen Kiesweg. Kurz vor der Schrebergarteneingangspforte holt er uns ein. „Nun wartet doch, wir kommen doch auch gleich.“
„Nööööö, das kennen wir schon, das mit dem gleich. Gleich kann bei euch gleich bedeuten, oder drei Stunden, oder fünf Tage. Arschlecken hoch drei, wir hauen jetzt hier ab.“
Er legt seine Hand auf meinen Arm, die Neonlampe, die irgendwo aus der Hecke wächst, malt ihm tiefe Schatten auf sein Gesicht. „Wirklich, wir kommen auch gleich, wartet doch.“, wiederholt er und sieht mich an, sieht die ganze Zeit über mich an, nur mich und ich will bleiben und ich will auch gehen.
Ich will nicht bleiben. Ich will in die Stadt zurück, will Musik und Licht und Tumult und richtige Kloschüsseln und nicht nur ein Loch im Radieschenbeet hinter der Stachelbeerhecke. Ich will in die Stadt zurück, will mit ihm in die Stadt zurück, will die Stadt und will ihn, ihn und die Stadt. „Komm doch mit.“, sage ich.
„Bleib doch hier.“, sagt er. Die Mädels verdrehen die Augen. „Was issn jetzt, bleibste jetzt doch hier?“ Ich antworte nicht, ich wäge noch ab, ich will die Stadt und ich will ihn, ihn, der mich die ganze Zeit anschaut, der mich schon tausend Mal mit seinen Blicken ausgezogen hat, den ich schon tausend Mal mit meinen Blicken ausgezogen habe und der manchmal nach Brombeeren, manchmal nach Oliven riecht. „Ey, was iss nu, da kommt das Taxi.......“
Er nimmt meine Hand. „Sie bleibt hier.“, sagt er. Ich sage nichts, nicke nur stumm, als mir die Mädels einen fragenden Blick zuwerfen.
„Ich will nicht zu den anderen zurück.“, sage ich. „Müssen wir ja nicht.“, antwortet er und greift meine Hand fester. Der beschissene Kies knirscht unter unseren Füßen, wir spazieren zwischen Zäunen hindurch, hinter denen uns feindselige Gartenzwergaugen belauern, je weiter wir laufen, desto verwildeter werden die Gärten und dann liegen auch die letzten Lichter hinter uns, um uns herum ist alles dunkel und still. Er zieht mich an sich, presst seinen Mund auf meinen, keine Brombeeren, keine Oliven, nur Bier. Mein Rock ist so kurz, dass er sich nicht bücken muss, um darunter zu greifen. Ich zucke zusammen, seine Finger sind kalt und er kratzt mich, als er sie seitlich unter meinen Slip schiebt.
„Komm.“, sagt er und zieht mich hinter sich her. An der vierten Gartenpforte hat er Glück, sie ist unverschlossen. Die Wiese steht kniehoch und ist feucht. Ich knicke mit meinen Stadt-keine-Garten-Schuhen um, er zerrt mich hoch und legt die Hand über meinen Mund, als ich kichere. „Psscht.“, macht er und ich muss noch mehr kichern. Die Gartenlaube riecht muffig und eklig modrig, so, als wären eine Menge kleiner Tiere verwest. „Igitt, was stinkt das hier drin!“, sage ich und dann bin ich still, denn er küsst mich, erst auf den Mund, dann auf die Brüste, dann auf den Bauch, dann auf die Schenkel, dann zwischen meinen Schenkeln und als er seine Zunge in meine Spalte bohrt, rieche ich nichts mehr und alles ist mir egal.
Er findet einen Stapel Gartenstuhlauflagen, breitet sie auf dem kalten Betonboden zwischen rostigen Spaten und grünen Plastikgießkannen aus. Als er sich über mich legt, rutschen sie auseinander und ich liege mit dem Hintern auf dem Beton. „Hast du´n Gummi?“, frage ich ihn. „Scheiße, nee. Du?“ Ich schüttele den Kopf. „Oh, verdammt!“, sagt er und wälzt sich von mir runter. „Verdammt, verdammt, verdammt, und nun?“, fragt er, presst sich an mich, lässt mich seinen harten Schwanz spüren. „Weiß nich“, sage ich, „vielleicht, wenn du mich noch ein bisschen leckst, dann könnte ich.......“ Durch die blinden Fenster der Laube fällt so gut wie kein Licht, deshalb erahne ich sein Nicken mehr, als dass ich es sehen kann. „Zugleich.“, sagt er und zieht mich auf sich, rückt und drückt mich zurecht, bis mein Kopf über seinem Schwanz ist.
Seine Zunge ist gut, er ist gut, trotzdem lasse ich mir mit seiner Härte Zeit. Ich kenne das schon, sind die Kerle erstmal fertig, vergessen sie ihren Anteil am Deal, packen ihren Schwanz in die Hose, wünschen dir einen schönen Tag und lassen dich halbfertig liegen, wo du eben gerade liegst. Nein, nein, erst ich, dann er. Er ist verdammt gut, leckt und fingert mich, bis ich laut schreie und er immer wieder unterbricht, um „Pssscht!“ zu sagen. Er ist so gut, dass ich hoffe, er würde nicht bemerken, wenn ich komme und weitermachen, immer weitermachen, ein zweites, drittes, viertes Mal. Er merkt, als es bei mir so weit ist, meine eigene Möse verrät mich, umzuckt seine Finger, die tief in mir stecken. Er hört nicht auf, hört gottseidank nicht auf, macht weiter, macht tatsächlich immer weiter und ich erfülle meinen Teil der Abmachung und als ich ihm den Schwanz blase, gebe ich mir besonders viel Mühe, aus Dankbarkeit und weil er so gut ist, er ist wirklich gut.
„Ich schlucke aber nicht!“, sage ich um seinen Schwanz herum. Er antwortet nicht, er fickt mich gerade mit seiner Zungenspitze. Bloß seine Hand greift nach mir, führt meine Hand zu seinen Eiern, legt sie darüber und ich streichele und knete sie ihm, aus Dankbarkeit und weil er so gut ist, er ist wirklich gut. Ich lutsche und lecke seinen Schwanz und komme ein zweites Mal, er ist gut, wirklich gut. Und weil er so gut, so verdammt gut ist, lasse ich ihn in meinem Mund kommen, dann öffne ich meine Lippen, lasse seinen warmen Schleim herauslaufen und schlucke nur, was an meinem Gaumen und auf meiner Zunge haften bleibt. Ich finde sehr schade, dass es schon vorbei ist und ich finde sehr schade, dass wir kein Gummi haben, er ist gut, er ist verdammt gut, ja, das ist er.
Wir küssen uns noch ein bisschen, weil es dazu gehört und weil es sich wirklich gut anfühlt. Dann schleichen wir uns zurück über den beschissenen Kies. Die Schrebergarteneingangspforte ist abgeschlossen, jemand hat sie in der Zwischenzeit zugesperrt. „Scheiße, was soll der Mist.“, sagt er. Oben auf der Pforte sind Eisenspitzen, sehr lang, sehr spitz. Er schaut mich fragend an. „Schaffst du das?“ Ich zucke mit den Achseln. „Die Hecke, wir versuchen es durch die Hecke.“, sagt er. Er drückt sich in die Hecke, aus der die Laterne wächst, verschwindet halb darin, dann jault er auf, flucht, dann Stille. „Alles okay?“, frage ich ihn. „Bleib bloß da, die haben Stacheldraht mittendurch gezogen.“ Ich mustere die Eisenspitzen auf der Pforte. Verdammt lang und verdammt spitz.
Er taucht auf der anderen Seite auf, eine Hand blutverschmiert, eine blutige Strieme auf der linken Wange. „Du schaffst das!“, sagt er als ich die Schuhe hinüber werfe und zu klettern anfange. Ich schaffe es, schaffe es, ein Bein über die Spitzen zu schwingen, dann stehe ich auf der Pforte, ein Bein drin, ein Bein draußen und die Spitzen unter mir, genau unter meiner warmen, weichen, herrlichen, fantastischen, wunderbaren Möse. „Lass dich fallen, ich fange dich auf.“, sagt er. „Du spinnst doch.“, sage ich, schüttele den Kopf und lasse mich fallen, lasse mich in seine Arme fallen. Er taumelt, fängt sich und dann stürzen wir zu Boden. Ich schlage mir das Knie auf, es brennt höllisch und blutet reichlich. Wir sitzen nebeneinander im Dreck, schauen uns an und grinsen breit.
Ich übernachte bei ihm, wir begutachten unsere Wunden, vermischen unser Blut miteinander, verbrauchen ´ne Menge Gummis, ficken, bis wir nicht mehr können, und später, viel später lese ich im Wartezimmer meines Frauenarztes, dass Safer Sex auch bedeutet, bei einem Blowjob nicht zu schlucken, lutschen ja - schlucken nein.
Er war gut, er war wirklich gut. Gut gegangen ist es auch.
Wir marschieren mitten durch die Schrebergartenkolonie, ungeplant. Eigentlich wollten wir tanzen, trinken, feiern, Party machen, in einer richtigen Disco, nicht auf einem feuchten Rasen zwischen Rosenkohl und Petersilie, aber einer der Jungs hat einen Kumpel und der feiert seinen Geburtstag in einer beschissenen Gartenlaube und diese beschissene Gartenlaube liegt in der Schrebergartenkolonie. Saufen gratis zwischen Rosenkohl, Petersilie und Gartenzwergen. „Nur ein, zwei Stunden, nur mal gucken.“, versprechen die Jungs und gucken wie niedliche kleine Hundewelpen und weil Jungs diesen Blick so gut drauf haben, gehen die Jungs zum Gratissaufen und wir traben blöde hinterher. Weit vorne lachen und gröhlen die Jungs, wir stolpern über knirschenden Kies und brechen uns beinahe die Füße in den Discoschuhen mit Discoabsatz.
Bunte Lampions, Holzkohlengrill, Bier vom Fass. Im Nachbargarten käuen Oma und Opa ihre Grillwurst wieder und beobachten hochkonzentriert die Sprudelbläschen in ihrem Mineralwasser. Auf der anderen Seite, im anderen Nachbargarten, grinsen zwei mützen- und bartlose Schrebergartenzwerge vor sich hin und hoffen auf einen Blick unter unsere kurzen Röcke oder zwischen unsere Blusenknöpfe.
Die Jungs finden Schrebergartenlauben mit Freibierausschank klasse. Wir finden Schrebergartenlauben mit oder ohne Freibierausschank blöd und deshalb bestellen wir uns nach genau einer Stunde ein Taxi und lassen die Jungs Gartenzwerge gucken und Rosenkohl und Petersilie. Wir brechen uns wieder fast die Füße auf dem beschissenen Kiesweg. Kurz vor der Schrebergarteneingangspforte holt er uns ein. „Nun wartet doch, wir kommen doch auch gleich.“
„Nööööö, das kennen wir schon, das mit dem gleich. Gleich kann bei euch gleich bedeuten, oder drei Stunden, oder fünf Tage. Arschlecken hoch drei, wir hauen jetzt hier ab.“
Er legt seine Hand auf meinen Arm, die Neonlampe, die irgendwo aus der Hecke wächst, malt ihm tiefe Schatten auf sein Gesicht. „Wirklich, wir kommen auch gleich, wartet doch.“, wiederholt er und sieht mich an, sieht die ganze Zeit über mich an, nur mich und ich will bleiben und ich will auch gehen.
Ich will nicht bleiben. Ich will in die Stadt zurück, will Musik und Licht und Tumult und richtige Kloschüsseln und nicht nur ein Loch im Radieschenbeet hinter der Stachelbeerhecke. Ich will in die Stadt zurück, will mit ihm in die Stadt zurück, will die Stadt und will ihn, ihn und die Stadt. „Komm doch mit.“, sage ich.
„Bleib doch hier.“, sagt er. Die Mädels verdrehen die Augen. „Was issn jetzt, bleibste jetzt doch hier?“ Ich antworte nicht, ich wäge noch ab, ich will die Stadt und ich will ihn, ihn, der mich die ganze Zeit anschaut, der mich schon tausend Mal mit seinen Blicken ausgezogen hat, den ich schon tausend Mal mit meinen Blicken ausgezogen habe und der manchmal nach Brombeeren, manchmal nach Oliven riecht. „Ey, was iss nu, da kommt das Taxi.......“
Er nimmt meine Hand. „Sie bleibt hier.“, sagt er. Ich sage nichts, nicke nur stumm, als mir die Mädels einen fragenden Blick zuwerfen.
„Ich will nicht zu den anderen zurück.“, sage ich. „Müssen wir ja nicht.“, antwortet er und greift meine Hand fester. Der beschissene Kies knirscht unter unseren Füßen, wir spazieren zwischen Zäunen hindurch, hinter denen uns feindselige Gartenzwergaugen belauern, je weiter wir laufen, desto verwildeter werden die Gärten und dann liegen auch die letzten Lichter hinter uns, um uns herum ist alles dunkel und still. Er zieht mich an sich, presst seinen Mund auf meinen, keine Brombeeren, keine Oliven, nur Bier. Mein Rock ist so kurz, dass er sich nicht bücken muss, um darunter zu greifen. Ich zucke zusammen, seine Finger sind kalt und er kratzt mich, als er sie seitlich unter meinen Slip schiebt.
„Komm.“, sagt er und zieht mich hinter sich her. An der vierten Gartenpforte hat er Glück, sie ist unverschlossen. Die Wiese steht kniehoch und ist feucht. Ich knicke mit meinen Stadt-keine-Garten-Schuhen um, er zerrt mich hoch und legt die Hand über meinen Mund, als ich kichere. „Psscht.“, macht er und ich muss noch mehr kichern. Die Gartenlaube riecht muffig und eklig modrig, so, als wären eine Menge kleiner Tiere verwest. „Igitt, was stinkt das hier drin!“, sage ich und dann bin ich still, denn er küsst mich, erst auf den Mund, dann auf die Brüste, dann auf den Bauch, dann auf die Schenkel, dann zwischen meinen Schenkeln und als er seine Zunge in meine Spalte bohrt, rieche ich nichts mehr und alles ist mir egal.
Er findet einen Stapel Gartenstuhlauflagen, breitet sie auf dem kalten Betonboden zwischen rostigen Spaten und grünen Plastikgießkannen aus. Als er sich über mich legt, rutschen sie auseinander und ich liege mit dem Hintern auf dem Beton. „Hast du´n Gummi?“, frage ich ihn. „Scheiße, nee. Du?“ Ich schüttele den Kopf. „Oh, verdammt!“, sagt er und wälzt sich von mir runter. „Verdammt, verdammt, verdammt, und nun?“, fragt er, presst sich an mich, lässt mich seinen harten Schwanz spüren. „Weiß nich“, sage ich, „vielleicht, wenn du mich noch ein bisschen leckst, dann könnte ich.......“ Durch die blinden Fenster der Laube fällt so gut wie kein Licht, deshalb erahne ich sein Nicken mehr, als dass ich es sehen kann. „Zugleich.“, sagt er und zieht mich auf sich, rückt und drückt mich zurecht, bis mein Kopf über seinem Schwanz ist.
Seine Zunge ist gut, er ist gut, trotzdem lasse ich mir mit seiner Härte Zeit. Ich kenne das schon, sind die Kerle erstmal fertig, vergessen sie ihren Anteil am Deal, packen ihren Schwanz in die Hose, wünschen dir einen schönen Tag und lassen dich halbfertig liegen, wo du eben gerade liegst. Nein, nein, erst ich, dann er. Er ist verdammt gut, leckt und fingert mich, bis ich laut schreie und er immer wieder unterbricht, um „Pssscht!“ zu sagen. Er ist so gut, dass ich hoffe, er würde nicht bemerken, wenn ich komme und weitermachen, immer weitermachen, ein zweites, drittes, viertes Mal. Er merkt, als es bei mir so weit ist, meine eigene Möse verrät mich, umzuckt seine Finger, die tief in mir stecken. Er hört nicht auf, hört gottseidank nicht auf, macht weiter, macht tatsächlich immer weiter und ich erfülle meinen Teil der Abmachung und als ich ihm den Schwanz blase, gebe ich mir besonders viel Mühe, aus Dankbarkeit und weil er so gut ist, er ist wirklich gut.
„Ich schlucke aber nicht!“, sage ich um seinen Schwanz herum. Er antwortet nicht, er fickt mich gerade mit seiner Zungenspitze. Bloß seine Hand greift nach mir, führt meine Hand zu seinen Eiern, legt sie darüber und ich streichele und knete sie ihm, aus Dankbarkeit und weil er so gut ist, er ist wirklich gut. Ich lutsche und lecke seinen Schwanz und komme ein zweites Mal, er ist gut, wirklich gut. Und weil er so gut, so verdammt gut ist, lasse ich ihn in meinem Mund kommen, dann öffne ich meine Lippen, lasse seinen warmen Schleim herauslaufen und schlucke nur, was an meinem Gaumen und auf meiner Zunge haften bleibt. Ich finde sehr schade, dass es schon vorbei ist und ich finde sehr schade, dass wir kein Gummi haben, er ist gut, er ist verdammt gut, ja, das ist er.
Wir küssen uns noch ein bisschen, weil es dazu gehört und weil es sich wirklich gut anfühlt. Dann schleichen wir uns zurück über den beschissenen Kies. Die Schrebergarteneingangspforte ist abgeschlossen, jemand hat sie in der Zwischenzeit zugesperrt. „Scheiße, was soll der Mist.“, sagt er. Oben auf der Pforte sind Eisenspitzen, sehr lang, sehr spitz. Er schaut mich fragend an. „Schaffst du das?“ Ich zucke mit den Achseln. „Die Hecke, wir versuchen es durch die Hecke.“, sagt er. Er drückt sich in die Hecke, aus der die Laterne wächst, verschwindet halb darin, dann jault er auf, flucht, dann Stille. „Alles okay?“, frage ich ihn. „Bleib bloß da, die haben Stacheldraht mittendurch gezogen.“ Ich mustere die Eisenspitzen auf der Pforte. Verdammt lang und verdammt spitz.
Er taucht auf der anderen Seite auf, eine Hand blutverschmiert, eine blutige Strieme auf der linken Wange. „Du schaffst das!“, sagt er als ich die Schuhe hinüber werfe und zu klettern anfange. Ich schaffe es, schaffe es, ein Bein über die Spitzen zu schwingen, dann stehe ich auf der Pforte, ein Bein drin, ein Bein draußen und die Spitzen unter mir, genau unter meiner warmen, weichen, herrlichen, fantastischen, wunderbaren Möse. „Lass dich fallen, ich fange dich auf.“, sagt er. „Du spinnst doch.“, sage ich, schüttele den Kopf und lasse mich fallen, lasse mich in seine Arme fallen. Er taumelt, fängt sich und dann stürzen wir zu Boden. Ich schlage mir das Knie auf, es brennt höllisch und blutet reichlich. Wir sitzen nebeneinander im Dreck, schauen uns an und grinsen breit.
Ich übernachte bei ihm, wir begutachten unsere Wunden, vermischen unser Blut miteinander, verbrauchen ´ne Menge Gummis, ficken, bis wir nicht mehr können, und später, viel später lese ich im Wartezimmer meines Frauenarztes, dass Safer Sex auch bedeutet, bei einem Blowjob nicht zu schlucken, lutschen ja - schlucken nein.
Er war gut, er war wirklich gut. Gut gegangen ist es auch.
Samstag, 1. Oktober 2005
We blog
Liebesbote Blog?
» Die besten Chancen, ein guter Flirtpartner zu sein, haben gut geführte Blogs. Zu 77 Prozent meinten dies die befragten Frauen, zu 75 Prozent die Männer. Ein Blog, das ständig nur das macht, was es will und somit ein sich anbahnendes Gespräch zerstört, ist ein echter Flirtkiller, so die Meinung von 88 Prozent. Auch das Anspringen mit offensiven Sexblogthemen wurde mit 84 Prozent als unangenehmes Verhalten empfunden.
Hehehehehe, wenn das Blog schon ständig nur macht, was es will, verdammt, was macht dann der Typ/das Weib erst für Sperenzchen - neee, die Nummer ist zu anstrengend..... *grinselgrins*
Uuuuuuuh, Sexbloggen gilt als unangenehmes Verhalten unter all´ den einsamen Herzen? Nun, Sexblogger interessieren sich für Sex, nicht für Beziehungen...
(Träum´ weiter, Baby.)
Hehehehehe, wenn das Blog schon ständig nur macht, was es will, verdammt, was macht dann der Typ/das Weib erst für Sperenzchen - neee, die Nummer ist zu anstrengend..... *grinselgrins*
Uuuuuuuh, Sexbloggen gilt als unangenehmes Verhalten unter all´ den einsamen Herzen? Nun, Sexblogger interessieren sich für Sex, nicht für Beziehungen...
(Träum´ weiter, Baby.)
Gedankengarten über
» eine saubere Wohnung und dreckige Phantasien.
(Der Arne, der schreibt so schön kompromisslos - nicht immer schön, aber dafür kompromisslos, yes.)
(Der Arne, der schreibt so schön kompromisslos - nicht immer schön, aber dafür kompromisslos, yes.)
Der Sound zum Blog.
bisschen kunst zum wochenende.
Freitag, 30. September 2005
Genau:
Grün fickt Gelb
Der Beat dröhnt uns in den Ohren, die Katzenaugen der Leitpfosten rasen mit Warp-Geschwindigkeit an uns vorbei. Du versuchst, etwas zu sagen, schreist gegen die hämmernden Lautsprechermembrane an und ich verstehe kein Wort. Das ist auch nicht nötig, ich weiss was du willst und du weißt, dass ich das weiss und damit sind wir beide uns einig, Worte sind überflüssig, sie sind nur Statisten in diesem Stück ohne Bühne und Vorhang, ja, sogar ohne Publikum.
Du biegst ab, die Katzenaugen grinsen uns hinterher. Das Armaturenbrett deines Wagens leuchtet grün und gelb. Grün und gelb. Alles grün und gelb. Dein Autoradio blinzelt orange und hält sich für etwas besseres, ich nicke ihm kurz zu. Orange ist nicht grün und gelb, orange ist orange. Ich mag dein Autoradio.
Hinter der langgezogenen Biegung endet der Teerweg und geht in aufgeweichte Treckerspuren über. Du hältst an. Einen Moment noch singt der Motor deines Opel-tiefer-breiter-länger-geiler im Leerlauf vor sich hin, dann stellst du die Zündung aus. Gelb und Grün schließen die Augen, vermutlich kennen sie das alles schon. Orange leuchtet weiter, orange will nichts verpassen, ich mag dein Autoradio, weil es sich für was besseres hält.
Du ersparst uns beiden das Getue und kommst gleich zur Sache. Kein langes, verlogenes Gequatsche, kein Gesäusele, keine Lügen, keine Versprechen, kein Blabla. Deine Hand findet auf Anhieb ihr Ziel, vergräbt sich zwischen meinen Schenkeln, krallt sich schmerzhaft in mein Feuchtbiotop. Ich spreize die Beine, biete dir meine Feige an, süß und saftig, Baby, nur allerbeste Ware für solche Pisser wie dich.
Du versuchst mich zu küssen. Verdammt, was soll das? Erspar´ uns das, das gehört nicht zum Deal. Ich weiche dir aus, beuge mich vor, öffne deine Hose, befreie deinen Ständer, das Einzigste, was mich an dir interessiert. „Du geile kleine Sau.“ Deine Hände fummeln an meinem Hosenknopf, nicht einmal das kriegst du hin. Ich reiße mir selbst Jeans und Slip herunter, schnell und sauber, bloß kein Pfusch, dann kann ich so tun, als wärest du so wie dein Autoradio.
Du schiebst deine Finger in meine Nässe, fummelst an mir rum. Ich will das nicht, will nicht unter dir erzittern, will nicht zu winseln anfangen, mir nicht vor Lust auf die Unterlippe beißen, will keine trockene Kehle haben, vor lauter Hecheln und Japsen, wenn wir fertig miteinander sind. „Lass das, fick mich einfach!“ Ich schiebe den Autositz ganz nach hinten, kurbele die Rücklehne etwas tiefer, bringe meinen Arsch weit nach vorn. Im orangen Licht deines Autoradios sieht dein Schwanz gigantisch aus. Aufrecht, geschwollen und hart wie Eichenholz, nur die Gummimütze sieht so unendlich albern aus. Egal, Schwanz ist Schwanz ist Schwanz, mit oder ohne Gummi - Safer Sex ist in aller Munde, oder in aller Mösen. Frag mich bloß nicht nach einem Blowjob, ich bin zum ficken hier, Baby, nicht zum blasen!
Du wühlst dich hinter dem Lenkrad hervor, legst dich schwer auf mich. Ich rieche dich, Bier, Zigaretten, Muttis teurer Weichspüler. Ich stemme die Beine gegen das Armaturenbrett, kippe dir mein Becken entgegen. „Mach, mach endlich.“ Du machst, zwängst deinen harten Schwanz in meine trockene, enge Möse. Dein Keuchen legt sich feucht an meinen Hals, bei jedem Atemzug rasseln die hunderttausend gerauchten Kippen in deinen Bronchien.
Mit jedem Stoß knallt dein Arsch unter das Handschuhfach, es ist dir genauso egal wie mir. Das macht mich an, Baby, das macht mich so unendlich an. Ja, gut so, fick mich, nimm mich, vergiss die böse Welt da draußen und fick mich. In Gedanken hast du bereits eine weitere Kerbe in deinen Schwanz geritzt, die wievielte Kerbe ist meine, Baby? Zählst du noch mit, zählst du noch alle Einer oder rechnest du bereits in Zehnern? Ein Dutzend, zwei Dutzend, drei Dutzend, du hattest sie alle, du kannst sie alle haben, Baby, alle. Sie machen die Beine für dich breit und lassen sich von dir öffnen, dehnen, weiten, aufreißen, lassen sich benutzen, lassen sich besteigen, so wie ich, Baby, genau so wie ich, ich will meine Kerbe, Baby, vergiss sie nicht, vergiss sie bloß nicht!
Dein Stöhnen und Keuchen macht mich an, ich bin die, die dich zum Stöhnen bringt und deinen Verstand ausschaltet. Ich bin die, die aus dir einen hirnlosen Ficker macht, du jaulst und winselst wegen mir, du würdest jetzt alles tun, um mich ficken zu dürfen. Du willst mich, mich und meine Möse. Ich bin die Hauptperson in diesem Spiel, die Kameras sind auf mich gerichtet, mein Gesicht in Großaufnahme, bitte schön, meine Damen und Herren, das ist die kleine, geile Fotze – Schnitt – und das – Kameraschwenk auf seinen bleichen, haarigen Hintern - ist der Arsch, der sie ficken darf.
Du schnaufst und keuchst und besabberst mir den Kragen meiner Jacke. Morgen wirst du blaue Flecken auf deinen Arschbacken haben, Baby, sie werden dich ein Weilchen an mich erinnern, dann, wenn ich dich längst schon vergessen habe, dann, wenn ich längst schon die nächste Kerbe für den nächsten verfickten Pisser in meine Oberschenkel geritzt habe. Jede Schwanzkerbe mit meinem Namen ist eine weitere Kerbe in meinen gespreizten Schenkeln. Aufwertung auf beiden Seiten. Ich ficke, also bin ich funktioniert genauso gut wie ich werde gefickt, also bin ich. Fick mich, Baby, lass mich spüren, dass ich bin, fick mich rot und wund, fick mich, bis meine Schamlippen beim Pinkeln brennen, bis ich nicht mehr sitzen, nicht mehr laufen, nicht mehr pissen kann. Gib mir einen Namen, fick mich, nimm mich, benutz mich, besteig mich, reiß mich auf, reiß mich auseinander und schenke mir eine Kerbe in deinem Schwanz, eine, die meinen Namen trägt.
Das Autoradio leuchtet orange, Grün fickt Gelb, oder andersrum, wer weiss das schon. Grün und Gelb schließen die Augen. Orange schaut interessiert zu.
Ich mag dein Autoradio.
Du biegst ab, die Katzenaugen grinsen uns hinterher. Das Armaturenbrett deines Wagens leuchtet grün und gelb. Grün und gelb. Alles grün und gelb. Dein Autoradio blinzelt orange und hält sich für etwas besseres, ich nicke ihm kurz zu. Orange ist nicht grün und gelb, orange ist orange. Ich mag dein Autoradio.
Hinter der langgezogenen Biegung endet der Teerweg und geht in aufgeweichte Treckerspuren über. Du hältst an. Einen Moment noch singt der Motor deines Opel-tiefer-breiter-länger-geiler im Leerlauf vor sich hin, dann stellst du die Zündung aus. Gelb und Grün schließen die Augen, vermutlich kennen sie das alles schon. Orange leuchtet weiter, orange will nichts verpassen, ich mag dein Autoradio, weil es sich für was besseres hält.
Du ersparst uns beiden das Getue und kommst gleich zur Sache. Kein langes, verlogenes Gequatsche, kein Gesäusele, keine Lügen, keine Versprechen, kein Blabla. Deine Hand findet auf Anhieb ihr Ziel, vergräbt sich zwischen meinen Schenkeln, krallt sich schmerzhaft in mein Feuchtbiotop. Ich spreize die Beine, biete dir meine Feige an, süß und saftig, Baby, nur allerbeste Ware für solche Pisser wie dich.
Du versuchst mich zu küssen. Verdammt, was soll das? Erspar´ uns das, das gehört nicht zum Deal. Ich weiche dir aus, beuge mich vor, öffne deine Hose, befreie deinen Ständer, das Einzigste, was mich an dir interessiert. „Du geile kleine Sau.“ Deine Hände fummeln an meinem Hosenknopf, nicht einmal das kriegst du hin. Ich reiße mir selbst Jeans und Slip herunter, schnell und sauber, bloß kein Pfusch, dann kann ich so tun, als wärest du so wie dein Autoradio.
Du schiebst deine Finger in meine Nässe, fummelst an mir rum. Ich will das nicht, will nicht unter dir erzittern, will nicht zu winseln anfangen, mir nicht vor Lust auf die Unterlippe beißen, will keine trockene Kehle haben, vor lauter Hecheln und Japsen, wenn wir fertig miteinander sind. „Lass das, fick mich einfach!“ Ich schiebe den Autositz ganz nach hinten, kurbele die Rücklehne etwas tiefer, bringe meinen Arsch weit nach vorn. Im orangen Licht deines Autoradios sieht dein Schwanz gigantisch aus. Aufrecht, geschwollen und hart wie Eichenholz, nur die Gummimütze sieht so unendlich albern aus. Egal, Schwanz ist Schwanz ist Schwanz, mit oder ohne Gummi - Safer Sex ist in aller Munde, oder in aller Mösen. Frag mich bloß nicht nach einem Blowjob, ich bin zum ficken hier, Baby, nicht zum blasen!
Du wühlst dich hinter dem Lenkrad hervor, legst dich schwer auf mich. Ich rieche dich, Bier, Zigaretten, Muttis teurer Weichspüler. Ich stemme die Beine gegen das Armaturenbrett, kippe dir mein Becken entgegen. „Mach, mach endlich.“ Du machst, zwängst deinen harten Schwanz in meine trockene, enge Möse. Dein Keuchen legt sich feucht an meinen Hals, bei jedem Atemzug rasseln die hunderttausend gerauchten Kippen in deinen Bronchien.
Mit jedem Stoß knallt dein Arsch unter das Handschuhfach, es ist dir genauso egal wie mir. Das macht mich an, Baby, das macht mich so unendlich an. Ja, gut so, fick mich, nimm mich, vergiss die böse Welt da draußen und fick mich. In Gedanken hast du bereits eine weitere Kerbe in deinen Schwanz geritzt, die wievielte Kerbe ist meine, Baby? Zählst du noch mit, zählst du noch alle Einer oder rechnest du bereits in Zehnern? Ein Dutzend, zwei Dutzend, drei Dutzend, du hattest sie alle, du kannst sie alle haben, Baby, alle. Sie machen die Beine für dich breit und lassen sich von dir öffnen, dehnen, weiten, aufreißen, lassen sich benutzen, lassen sich besteigen, so wie ich, Baby, genau so wie ich, ich will meine Kerbe, Baby, vergiss sie nicht, vergiss sie bloß nicht!
Dein Stöhnen und Keuchen macht mich an, ich bin die, die dich zum Stöhnen bringt und deinen Verstand ausschaltet. Ich bin die, die aus dir einen hirnlosen Ficker macht, du jaulst und winselst wegen mir, du würdest jetzt alles tun, um mich ficken zu dürfen. Du willst mich, mich und meine Möse. Ich bin die Hauptperson in diesem Spiel, die Kameras sind auf mich gerichtet, mein Gesicht in Großaufnahme, bitte schön, meine Damen und Herren, das ist die kleine, geile Fotze – Schnitt – und das – Kameraschwenk auf seinen bleichen, haarigen Hintern - ist der Arsch, der sie ficken darf.
Du schnaufst und keuchst und besabberst mir den Kragen meiner Jacke. Morgen wirst du blaue Flecken auf deinen Arschbacken haben, Baby, sie werden dich ein Weilchen an mich erinnern, dann, wenn ich dich längst schon vergessen habe, dann, wenn ich längst schon die nächste Kerbe für den nächsten verfickten Pisser in meine Oberschenkel geritzt habe. Jede Schwanzkerbe mit meinem Namen ist eine weitere Kerbe in meinen gespreizten Schenkeln. Aufwertung auf beiden Seiten. Ich ficke, also bin ich funktioniert genauso gut wie ich werde gefickt, also bin ich. Fick mich, Baby, lass mich spüren, dass ich bin, fick mich rot und wund, fick mich, bis meine Schamlippen beim Pinkeln brennen, bis ich nicht mehr sitzen, nicht mehr laufen, nicht mehr pissen kann. Gib mir einen Namen, fick mich, nimm mich, benutz mich, besteig mich, reiß mich auf, reiß mich auseinander und schenke mir eine Kerbe in deinem Schwanz, eine, die meinen Namen trägt.
Das Autoradio leuchtet orange, Grün fickt Gelb, oder andersrum, wer weiss das schon. Grün und Gelb schließen die Augen. Orange schaut interessiert zu.
Ich mag dein Autoradio.
Dirt is...

Freitag, 30. September 2005
Pfui!
Das hatte ich heute in der Email.
Ist bestimmt was Schweinisches.
$B!Z$40';"![!'(B
$B!!Ev%5!
Ist bestimmt was Schweinisches.
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$B!!Ev%5!
0:1
In der Küche stehend kippst du Red Bull mit Wodka und fragst dich, während du deinen dämlichen Toaster anstarrst, wie wohl deine heutigen Chancen auf einen nicht handgemachten Orgasmus stehen; und gedankenverloren - während dein Blick durchs Küchenfenster gleitet und du den beschissenen, zum Kotzen langweiligen Innenhof inspiziert - sinnierst du über die Möglichkeit nach, einer kahl rasierten Blondine für lau in ihr beschissenes Gesicht zu wichsen …
Du steckst dir eine Prince an. Inhalierst tief. Stößt den Rauch durch Mund und Nase aus. Aus dem kleinen Küchenradio dudelt Larifari Musik. Bekakter Mainstream. Noch ein Red Bull mit Wodka, dann ein Wodka ohne Red Bull.
Die Knöpfe deiner Jeans sind schnell geöffnet. Schon springt dein Schwanz hervor. Vaseline oder Konsorten hast du gerade nicht zur Hand; die eigene Rotze genügt. Du holst dir einen runter, kippst deinen Wodka, rauchst deine Prince.
Du machst dir nicht die Mühe, Zewa-Wisch-Und-Weg für deinen Spermaschwall bereitzuhalten. Scheiß drauf. Deine Küchen-Arbeitsplatte ist mehrfach versiegelt …
Dann haust du dich aufs Ohr. Und träumst von deinen Chancen …
Du steckst dir eine Prince an. Inhalierst tief. Stößt den Rauch durch Mund und Nase aus. Aus dem kleinen Küchenradio dudelt Larifari Musik. Bekakter Mainstream. Noch ein Red Bull mit Wodka, dann ein Wodka ohne Red Bull.
Die Knöpfe deiner Jeans sind schnell geöffnet. Schon springt dein Schwanz hervor. Vaseline oder Konsorten hast du gerade nicht zur Hand; die eigene Rotze genügt. Du holst dir einen runter, kippst deinen Wodka, rauchst deine Prince.
Du machst dir nicht die Mühe, Zewa-Wisch-Und-Weg für deinen Spermaschwall bereitzuhalten. Scheiß drauf. Deine Küchen-Arbeitsplatte ist mehrfach versiegelt …
Dann haust du dich aufs Ohr. Und träumst von deinen Chancen …
Mal was wirklich Schmutziges ...
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