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Samstag, 1. Oktober 2005
We blog
Liebesbote Blog?
» Die besten Chancen, ein guter Flirtpartner zu sein, haben gut geführte Blogs. Zu 77 Prozent meinten dies die befragten Frauen, zu 75 Prozent die Männer. Ein Blog, das ständig nur das macht, was es will und somit ein sich anbahnendes Gespräch zerstört, ist ein echter Flirtkiller, so die Meinung von 88 Prozent. Auch das Anspringen mit offensiven Sexblogthemen wurde mit 84 Prozent als unangenehmes Verhalten empfunden.
Hehehehehe, wenn das Blog schon ständig nur macht, was es will, verdammt, was macht dann der Typ/das Weib erst für Sperenzchen - neee, die Nummer ist zu anstrengend..... *grinselgrins*
Uuuuuuuh, Sexbloggen gilt als unangenehmes Verhalten unter all´ den einsamen Herzen? Nun, Sexblogger interessieren sich für Sex, nicht für Beziehungen...
(Träum´ weiter, Baby.)
Hehehehehe, wenn das Blog schon ständig nur macht, was es will, verdammt, was macht dann der Typ/das Weib erst für Sperenzchen - neee, die Nummer ist zu anstrengend..... *grinselgrins*
Uuuuuuuh, Sexbloggen gilt als unangenehmes Verhalten unter all´ den einsamen Herzen? Nun, Sexblogger interessieren sich für Sex, nicht für Beziehungen...
(Träum´ weiter, Baby.)
Gedankengarten über
» eine saubere Wohnung und dreckige Phantasien.
(Der Arne, der schreibt so schön kompromisslos - nicht immer schön, aber dafür kompromisslos, yes.)
(Der Arne, der schreibt so schön kompromisslos - nicht immer schön, aber dafür kompromisslos, yes.)
Der Sound zum Blog.
bisschen kunst zum wochenende.
Freitag, 30. September 2005
Genau:
Grün fickt Gelb
Der Beat dröhnt uns in den Ohren, die Katzenaugen der Leitpfosten rasen mit Warp-Geschwindigkeit an uns vorbei. Du versuchst, etwas zu sagen, schreist gegen die hämmernden Lautsprechermembrane an und ich verstehe kein Wort. Das ist auch nicht nötig, ich weiss was du willst und du weißt, dass ich das weiss und damit sind wir beide uns einig, Worte sind überflüssig, sie sind nur Statisten in diesem Stück ohne Bühne und Vorhang, ja, sogar ohne Publikum.
Du biegst ab, die Katzenaugen grinsen uns hinterher. Das Armaturenbrett deines Wagens leuchtet grün und gelb. Grün und gelb. Alles grün und gelb. Dein Autoradio blinzelt orange und hält sich für etwas besseres, ich nicke ihm kurz zu. Orange ist nicht grün und gelb, orange ist orange. Ich mag dein Autoradio.
Hinter der langgezogenen Biegung endet der Teerweg und geht in aufgeweichte Treckerspuren über. Du hältst an. Einen Moment noch singt der Motor deines Opel-tiefer-breiter-länger-geiler im Leerlauf vor sich hin, dann stellst du die Zündung aus. Gelb und Grün schließen die Augen, vermutlich kennen sie das alles schon. Orange leuchtet weiter, orange will nichts verpassen, ich mag dein Autoradio, weil es sich für was besseres hält.
Du ersparst uns beiden das Getue und kommst gleich zur Sache. Kein langes, verlogenes Gequatsche, kein Gesäusele, keine Lügen, keine Versprechen, kein Blabla. Deine Hand findet auf Anhieb ihr Ziel, vergräbt sich zwischen meinen Schenkeln, krallt sich schmerzhaft in mein Feuchtbiotop. Ich spreize die Beine, biete dir meine Feige an, süß und saftig, Baby, nur allerbeste Ware für solche Pisser wie dich.
Du versuchst mich zu küssen. Verdammt, was soll das? Erspar´ uns das, das gehört nicht zum Deal. Ich weiche dir aus, beuge mich vor, öffne deine Hose, befreie deinen Ständer, das Einzigste, was mich an dir interessiert. „Du geile kleine Sau.“ Deine Hände fummeln an meinem Hosenknopf, nicht einmal das kriegst du hin. Ich reiße mir selbst Jeans und Slip herunter, schnell und sauber, bloß kein Pfusch, dann kann ich so tun, als wärest du so wie dein Autoradio.
Du schiebst deine Finger in meine Nässe, fummelst an mir rum. Ich will das nicht, will nicht unter dir erzittern, will nicht zu winseln anfangen, mir nicht vor Lust auf die Unterlippe beißen, will keine trockene Kehle haben, vor lauter Hecheln und Japsen, wenn wir fertig miteinander sind. „Lass das, fick mich einfach!“ Ich schiebe den Autositz ganz nach hinten, kurbele die Rücklehne etwas tiefer, bringe meinen Arsch weit nach vorn. Im orangen Licht deines Autoradios sieht dein Schwanz gigantisch aus. Aufrecht, geschwollen und hart wie Eichenholz, nur die Gummimütze sieht so unendlich albern aus. Egal, Schwanz ist Schwanz ist Schwanz, mit oder ohne Gummi - Safer Sex ist in aller Munde, oder in aller Mösen. Frag mich bloß nicht nach einem Blowjob, ich bin zum ficken hier, Baby, nicht zum blasen!
Du wühlst dich hinter dem Lenkrad hervor, legst dich schwer auf mich. Ich rieche dich, Bier, Zigaretten, Muttis teurer Weichspüler. Ich stemme die Beine gegen das Armaturenbrett, kippe dir mein Becken entgegen. „Mach, mach endlich.“ Du machst, zwängst deinen harten Schwanz in meine trockene, enge Möse. Dein Keuchen legt sich feucht an meinen Hals, bei jedem Atemzug rasseln die hunderttausend gerauchten Kippen in deinen Bronchien.
Mit jedem Stoß knallt dein Arsch unter das Handschuhfach, es ist dir genauso egal wie mir. Das macht mich an, Baby, das macht mich so unendlich an. Ja, gut so, fick mich, nimm mich, vergiss die böse Welt da draußen und fick mich. In Gedanken hast du bereits eine weitere Kerbe in deinen Schwanz geritzt, die wievielte Kerbe ist meine, Baby? Zählst du noch mit, zählst du noch alle Einer oder rechnest du bereits in Zehnern? Ein Dutzend, zwei Dutzend, drei Dutzend, du hattest sie alle, du kannst sie alle haben, Baby, alle. Sie machen die Beine für dich breit und lassen sich von dir öffnen, dehnen, weiten, aufreißen, lassen sich benutzen, lassen sich besteigen, so wie ich, Baby, genau so wie ich, ich will meine Kerbe, Baby, vergiss sie nicht, vergiss sie bloß nicht!
Dein Stöhnen und Keuchen macht mich an, ich bin die, die dich zum Stöhnen bringt und deinen Verstand ausschaltet. Ich bin die, die aus dir einen hirnlosen Ficker macht, du jaulst und winselst wegen mir, du würdest jetzt alles tun, um mich ficken zu dürfen. Du willst mich, mich und meine Möse. Ich bin die Hauptperson in diesem Spiel, die Kameras sind auf mich gerichtet, mein Gesicht in Großaufnahme, bitte schön, meine Damen und Herren, das ist die kleine, geile Fotze – Schnitt – und das – Kameraschwenk auf seinen bleichen, haarigen Hintern - ist der Arsch, der sie ficken darf.
Du schnaufst und keuchst und besabberst mir den Kragen meiner Jacke. Morgen wirst du blaue Flecken auf deinen Arschbacken haben, Baby, sie werden dich ein Weilchen an mich erinnern, dann, wenn ich dich längst schon vergessen habe, dann, wenn ich längst schon die nächste Kerbe für den nächsten verfickten Pisser in meine Oberschenkel geritzt habe. Jede Schwanzkerbe mit meinem Namen ist eine weitere Kerbe in meinen gespreizten Schenkeln. Aufwertung auf beiden Seiten. Ich ficke, also bin ich funktioniert genauso gut wie ich werde gefickt, also bin ich. Fick mich, Baby, lass mich spüren, dass ich bin, fick mich rot und wund, fick mich, bis meine Schamlippen beim Pinkeln brennen, bis ich nicht mehr sitzen, nicht mehr laufen, nicht mehr pissen kann. Gib mir einen Namen, fick mich, nimm mich, benutz mich, besteig mich, reiß mich auf, reiß mich auseinander und schenke mir eine Kerbe in deinem Schwanz, eine, die meinen Namen trägt.
Das Autoradio leuchtet orange, Grün fickt Gelb, oder andersrum, wer weiss das schon. Grün und Gelb schließen die Augen. Orange schaut interessiert zu.
Ich mag dein Autoradio.
Du biegst ab, die Katzenaugen grinsen uns hinterher. Das Armaturenbrett deines Wagens leuchtet grün und gelb. Grün und gelb. Alles grün und gelb. Dein Autoradio blinzelt orange und hält sich für etwas besseres, ich nicke ihm kurz zu. Orange ist nicht grün und gelb, orange ist orange. Ich mag dein Autoradio.
Hinter der langgezogenen Biegung endet der Teerweg und geht in aufgeweichte Treckerspuren über. Du hältst an. Einen Moment noch singt der Motor deines Opel-tiefer-breiter-länger-geiler im Leerlauf vor sich hin, dann stellst du die Zündung aus. Gelb und Grün schließen die Augen, vermutlich kennen sie das alles schon. Orange leuchtet weiter, orange will nichts verpassen, ich mag dein Autoradio, weil es sich für was besseres hält.
Du ersparst uns beiden das Getue und kommst gleich zur Sache. Kein langes, verlogenes Gequatsche, kein Gesäusele, keine Lügen, keine Versprechen, kein Blabla. Deine Hand findet auf Anhieb ihr Ziel, vergräbt sich zwischen meinen Schenkeln, krallt sich schmerzhaft in mein Feuchtbiotop. Ich spreize die Beine, biete dir meine Feige an, süß und saftig, Baby, nur allerbeste Ware für solche Pisser wie dich.
Du versuchst mich zu küssen. Verdammt, was soll das? Erspar´ uns das, das gehört nicht zum Deal. Ich weiche dir aus, beuge mich vor, öffne deine Hose, befreie deinen Ständer, das Einzigste, was mich an dir interessiert. „Du geile kleine Sau.“ Deine Hände fummeln an meinem Hosenknopf, nicht einmal das kriegst du hin. Ich reiße mir selbst Jeans und Slip herunter, schnell und sauber, bloß kein Pfusch, dann kann ich so tun, als wärest du so wie dein Autoradio.
Du schiebst deine Finger in meine Nässe, fummelst an mir rum. Ich will das nicht, will nicht unter dir erzittern, will nicht zu winseln anfangen, mir nicht vor Lust auf die Unterlippe beißen, will keine trockene Kehle haben, vor lauter Hecheln und Japsen, wenn wir fertig miteinander sind. „Lass das, fick mich einfach!“ Ich schiebe den Autositz ganz nach hinten, kurbele die Rücklehne etwas tiefer, bringe meinen Arsch weit nach vorn. Im orangen Licht deines Autoradios sieht dein Schwanz gigantisch aus. Aufrecht, geschwollen und hart wie Eichenholz, nur die Gummimütze sieht so unendlich albern aus. Egal, Schwanz ist Schwanz ist Schwanz, mit oder ohne Gummi - Safer Sex ist in aller Munde, oder in aller Mösen. Frag mich bloß nicht nach einem Blowjob, ich bin zum ficken hier, Baby, nicht zum blasen!
Du wühlst dich hinter dem Lenkrad hervor, legst dich schwer auf mich. Ich rieche dich, Bier, Zigaretten, Muttis teurer Weichspüler. Ich stemme die Beine gegen das Armaturenbrett, kippe dir mein Becken entgegen. „Mach, mach endlich.“ Du machst, zwängst deinen harten Schwanz in meine trockene, enge Möse. Dein Keuchen legt sich feucht an meinen Hals, bei jedem Atemzug rasseln die hunderttausend gerauchten Kippen in deinen Bronchien.
Mit jedem Stoß knallt dein Arsch unter das Handschuhfach, es ist dir genauso egal wie mir. Das macht mich an, Baby, das macht mich so unendlich an. Ja, gut so, fick mich, nimm mich, vergiss die böse Welt da draußen und fick mich. In Gedanken hast du bereits eine weitere Kerbe in deinen Schwanz geritzt, die wievielte Kerbe ist meine, Baby? Zählst du noch mit, zählst du noch alle Einer oder rechnest du bereits in Zehnern? Ein Dutzend, zwei Dutzend, drei Dutzend, du hattest sie alle, du kannst sie alle haben, Baby, alle. Sie machen die Beine für dich breit und lassen sich von dir öffnen, dehnen, weiten, aufreißen, lassen sich benutzen, lassen sich besteigen, so wie ich, Baby, genau so wie ich, ich will meine Kerbe, Baby, vergiss sie nicht, vergiss sie bloß nicht!
Dein Stöhnen und Keuchen macht mich an, ich bin die, die dich zum Stöhnen bringt und deinen Verstand ausschaltet. Ich bin die, die aus dir einen hirnlosen Ficker macht, du jaulst und winselst wegen mir, du würdest jetzt alles tun, um mich ficken zu dürfen. Du willst mich, mich und meine Möse. Ich bin die Hauptperson in diesem Spiel, die Kameras sind auf mich gerichtet, mein Gesicht in Großaufnahme, bitte schön, meine Damen und Herren, das ist die kleine, geile Fotze – Schnitt – und das – Kameraschwenk auf seinen bleichen, haarigen Hintern - ist der Arsch, der sie ficken darf.
Du schnaufst und keuchst und besabberst mir den Kragen meiner Jacke. Morgen wirst du blaue Flecken auf deinen Arschbacken haben, Baby, sie werden dich ein Weilchen an mich erinnern, dann, wenn ich dich längst schon vergessen habe, dann, wenn ich längst schon die nächste Kerbe für den nächsten verfickten Pisser in meine Oberschenkel geritzt habe. Jede Schwanzkerbe mit meinem Namen ist eine weitere Kerbe in meinen gespreizten Schenkeln. Aufwertung auf beiden Seiten. Ich ficke, also bin ich funktioniert genauso gut wie ich werde gefickt, also bin ich. Fick mich, Baby, lass mich spüren, dass ich bin, fick mich rot und wund, fick mich, bis meine Schamlippen beim Pinkeln brennen, bis ich nicht mehr sitzen, nicht mehr laufen, nicht mehr pissen kann. Gib mir einen Namen, fick mich, nimm mich, benutz mich, besteig mich, reiß mich auf, reiß mich auseinander und schenke mir eine Kerbe in deinem Schwanz, eine, die meinen Namen trägt.
Das Autoradio leuchtet orange, Grün fickt Gelb, oder andersrum, wer weiss das schon. Grün und Gelb schließen die Augen. Orange schaut interessiert zu.
Ich mag dein Autoradio.
Dirt is...

Freitag, 30. September 2005
Pfui!
Das hatte ich heute in der Email.
Ist bestimmt was Schweinisches.
$B!Z$40';"
www.saudek.com
... Wir hatten
Munks Fisch aufgegessen und seinen Wein ausgetrunken und dafür gesorgt, dass er ins Bett kam.
Jetzt lagen wir in voller Montur auf Sandras Bett, und das winzige Lämpchen brannte diskret hinter uns. Sandra lag auf mir, unsere Zungen klebten aneinander und wir rieben unsere Unterkörper gegeneinander.
Es war noch lange bis zum Morgen, und ich konnte mir vorstellen, die ganze Nacht so liegen zu bleiben.
Sandra zog für einen Moment ihre Zunge zurück und flüsterte: "Zieh die Hose aus."
Sofort fing sie an, das Gleiche zu tun. Nicht, dass wir etwas übereilten. Wir hatten Zeit.
"Weißt du was?", sagte Sandra.
"Nein."
"Dein Schwanz da sieht ein bisschen mottenzerfressen aus, finde ich."
Ich sah an mir hinunter auf diesen sonderbaren Kerl, der steil aufragte, und dem nur noch die Flagge im Topp fehlte.
"Findest du?", sagte ich.
"Du solltest mehr darauf achten, dass er häufiger an die frische Luft kommt."
"Da hast du Recht", sagte ich. "Ab morgen hänge ich ihn für mindestens drei Stunden täglich an die frische Luft."
Es war schön, in einem breiten Bett zu liegen und sich frei nach allen Seiten bewegen zu können. Sandra war unglaublich nass, aber zuerst musste ich diese Brustwarzen ein wenig behandeln. Sie waren so gut im Mund zu haben. Die rechte Warze fiel raus, und ich nahm das als Zeichen, weiterzugehen, mich den warmen Körper hinunterzulecken, dahin, wo es am nassesten war. Es schmeckte so gut wie immer.
"Leck mir ein bisschen den Hintern", stöhnte Sandra.
Ich wälzte sie herum und strich mit der Wange über ihre weichen Pobacken. Sie waren der reine Samt. Ich drückte sie vorsichtig auseinander und ste(c)ckte meine Zunge in den Spalt, ließ sie ganz hineingleiten ..........
(aus: Ragnar Hovland, "Über den Wassern schweben"
ausdrückliche Leseempfehlung, nicht wegen des eher mässig vorkommenden Sex, sondern wegen Munk - der ist einfach göttlich!)
Jetzt lagen wir in voller Montur auf Sandras Bett, und das winzige Lämpchen brannte diskret hinter uns. Sandra lag auf mir, unsere Zungen klebten aneinander und wir rieben unsere Unterkörper gegeneinander.
Es war noch lange bis zum Morgen, und ich konnte mir vorstellen, die ganze Nacht so liegen zu bleiben.
Sandra zog für einen Moment ihre Zunge zurück und flüsterte: "Zieh die Hose aus."
Sofort fing sie an, das Gleiche zu tun. Nicht, dass wir etwas übereilten. Wir hatten Zeit.
"Weißt du was?", sagte Sandra.
"Nein."
"Dein Schwanz da sieht ein bisschen mottenzerfressen aus, finde ich."
Ich sah an mir hinunter auf diesen sonderbaren Kerl, der steil aufragte, und dem nur noch die Flagge im Topp fehlte.
"Findest du?", sagte ich.
"Du solltest mehr darauf achten, dass er häufiger an die frische Luft kommt."
"Da hast du Recht", sagte ich. "Ab morgen hänge ich ihn für mindestens drei Stunden täglich an die frische Luft."
Es war schön, in einem breiten Bett zu liegen und sich frei nach allen Seiten bewegen zu können. Sandra war unglaublich nass, aber zuerst musste ich diese Brustwarzen ein wenig behandeln. Sie waren so gut im Mund zu haben. Die rechte Warze fiel raus, und ich nahm das als Zeichen, weiterzugehen, mich den warmen Körper hinunterzulecken, dahin, wo es am nassesten war. Es schmeckte so gut wie immer.
"Leck mir ein bisschen den Hintern", stöhnte Sandra.
Ich wälzte sie herum und strich mit der Wange über ihre weichen Pobacken. Sie waren der reine Samt. Ich drückte sie vorsichtig auseinander und ste(c)ckte meine Zunge in den Spalt, ließ sie ganz hineingleiten ..........
(aus: Ragnar Hovland, "Über den Wassern schweben"
ausdrückliche Leseempfehlung, nicht wegen des eher mässig vorkommenden Sex, sondern wegen Munk - der ist einfach göttlich!)
Body...
Hansjurgen Bauer
Dienstag, 27. September 2005
4women
Jehan Legac
Gallery: » Tapas Bar
Stellen Sie sich einmal vor... Sie brüchen sexuelle Tabus
» Zu dritt liegen Sie erschöpft und völlig verschwitzt im Bett und rauchen die Zigarette danach.
Ja, stellen Sie sich einmal vor Sie lägen mit zwei Männern im Bett - oder mit zwei Frauen, je nachdem, welchen Geschlechts Sie sind. Los, machen Sie schon, stellen Sie es sich vor, stellen Sie sich vor, Sie würden ein sexuelles Tabu brechen. Nicht schummeln, konzentrieren Sie sich und stellen Sie vor, Sie lägen mit zwei........
..... und nun, werden Sie mich wahrscheinlich fragen. Ja, und nun? Und nun? Los, sagen Sie schon was, Sie denken......
Verdammt, verdammt, ich hoffe, Ihnen geht es jetzt genauso wie mir..... ;o)
Ja, stellen Sie sich einmal vor Sie lägen mit zwei Männern im Bett - oder mit zwei Frauen, je nachdem, welchen Geschlechts Sie sind. Los, machen Sie schon, stellen Sie es sich vor, stellen Sie sich vor, Sie würden ein sexuelles Tabu brechen. Nicht schummeln, konzentrieren Sie sich und stellen Sie vor, Sie lägen mit zwei........
..... und nun, werden Sie mich wahrscheinlich fragen. Ja, und nun? Und nun? Los, sagen Sie schon was, Sie denken......
Verdammt, verdammt, ich hoffe, Ihnen geht es jetzt genauso wie mir..... ;o)
Erotic Babe Art
Sonntag, 25. September 2005
bisschen kunst genehm?

Wenn wir schon beim Thema sind:
»Wie oft ist denn nun normal? Täglich? Zweimal in der Woche? Laut Statistik (ich weiss nicht mehr, wer die erhoben hat) sind die Deutschen Sexmuffel, einmal in der Woche reicht den meisten - die Griechen hingegen brauchen es fünfmal pro Woche (angeblich...). Könnte am Klima liegen, Sonne macht sonnig, viel Sonne macht wonnig..... ;o)
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